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Produktionsausfälle vermeiden: Webinar zur OT-Security für mehr Sicherheit in der Industrie
13.11.2024
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Wir laden ein – Experten zeigen, wie Unternehmen ihre OT-Systeme gezielt gegen Cyberangriffe absichern können
Bremen,
13. November 2024
Angesichts wachsender Cyberbedrohungen für Produktionsanlagen veranstalten wir am 27. November 2024 ein hochaktuelles Webinar zum Thema OT-Security. Das einstündige Webinar auf LinkedIn richtet sich an Führungskräfte und IT-Verantwortliche in der Industrie, die die Sicherheit ihrer Betriebstechnologie (OT) nachhaltig stärken und gegen mögliche Produktionsausfälle absichern möchten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
In der zunehmend vernetzten Industrie bedrohen raffinierte Cyberangriffe die Funktionsfähigkeit vieler OT-Systeme. Veraltete Sicherheitsstandards und fehlende Transparenz über Schwachstellen bergen das Risiko teurer Produktionsausfälle und massiver Vertrauensverluste. Mit Expertenwissen und praxisnahen Empfehlungen geben Thomas Pause und Stefan Menge einen Einblick, wie Unternehmen sich gezielt gegen diese Risiken wappnen können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Anforderungen der neuen EU-Richtlinie NIS2, die künftig eine stärkere Absicherung kritischer Infrastrukturen verlangt.
Was erwartet die Teilnehmenden?
Cyber-Bedrohungen für OT-Systeme: Ein Blick auf typische Angriffsmuster und oft übersehene Schwachstellen, die Produktionsanlagen besonders anfällig machen.
Best Practices in der OT-Security: Schritt-für-Schritt-Anleitungen und praxiserprobte Ansätze, die OT-Infrastruktur gegen aktuelle Bedrohungen abzusichern und zukunftssicher zu gestalten.
Kosteneffiziente Schutzmaßnahmen: Konkrete Empfehlungen, wie bestehende Systeme und Netzwerke kosteneffizient abgesichert werden.
OT-Security und NIS2: Wichtige Informationen zur Vorbereitung auf die kommenden Anforderungen der NIS2-Richtlinie.
Das Webinar richtet sich sowohl an technische Fachkräfte als auch an Entscheider. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Die Teilnehmenden haben außerdem die Möglichkeit, im Nachgang eine Aufzeichnung der Veranstaltung zu erhalten.
KI in deutschen Unternehmen: Euphorie und Lethargie
06.11.2024
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Unser neuer KI-Report zeigt: Zwischen Chancen und Herausforderungen klafft eine Lücke – so nutzen deutsche Unternehmen Künstliche Intelligenz in der Praxis.
Bremen,
06. November 2024
Pattsituation in deutschen Unternehmen: Das zeigt der aktuelle KI-Report des Engineering- und IT-Dienstleisters SALT AND PEPPER. Während 58 % der Befragten in ihrem Unternehmen bereits auf KI im Arbeitsalltag setzen, verzichten immer noch 42 % komplett auf den Einsatz. Auch bei den weiteren Ergebnissen zeichnet sich ein gespaltenes Bild.
Wie und wofür nutzen deutsche Unternehmen KI tatsächlich? Ist KI mehr Medienhype als gelebte Praxis? Und wie reagieren Mitarbeitende auf die Technologie, die das Potenzial hat, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern? Um diese Fragen fundiert zu beantworten, führte SALT AND PEPPER im Sommer 2024 gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut YouGov eine umfassende Befragung durch. Insgesamt 2.019 Büroangestellte, darunter 527 Fach- und Führungskräfte aus der IT-Branche und 599 aus produzierenden Unternehmen, nahmen daran teil. Damit liefert die Studie neben Einblicken in deutsche Büros beim Thema KI auch einen starken Fokus auf IT und produzierende Industrie.
#1 Bedingt KI-bereit
Der SALT AND PEPPER KI-Report belegt eine deutliche Kluft zwischen den hohen Erwartungen an KI und der Realität in deutschen Unternehmen. Obwohl KI als Schlüsseltechnologie gilt, geben 24 % der Befragten an, dass in ihren Unternehmen keine KI-Tools eingesetzt werden und dies auch nicht geplant ist. Weitere 13 % planen den Einsatz erst in den nächsten zwei Jahren. Zwar nutzen 58 % bereits KI im Job, doch 69 % sehen Schwierigkeiten bei der Implementierung in bestehende Prozesse. Besonders problematisch: Der Übergang von Proof of Concepts in den Live-Betrieb scheitert bei 50 %, während die Mehrheit von 61 % Herausforderungen im Arbeitsablauf sehen. Fazit: Unternehmen sind nur bedingt bereit für das KI-Zeitalter.
#2 Mittelstand als KI-Pionier
Der deutsche Mittelstand hat die Nase leicht vorn in der KI-Nutzung. 65 % der Mitarbeitenden in mittelständischen Unternehmen mit 250 – 999 Mitarbeitenden nutzen bereits KI-Tools, was einen Vorsprung von fünf Prozent gegenüber Konzernen mit über 1.000 Mitarbeitenden bedeutet. In der Produktion setzen 32 % der Mittelständler KI zur Automatisierung einfacher Aufgaben ein, im Vergleich zu 28 % in Großunternehmen. Ebenso auffällig sind die Zukunftspläne: 28 % der befragten Führungskräfte aus dem Mittelstand wollen in den kommenden zwölf Monaten bis zu 25 % des Jahresumsatzes in KI-Lösungen investieren. Dies gilt nur für 24 % der Führungskräfte aus Konzernen.
#3 KI-Regulierung: Innovationshemmnis oder notwendiger Schutz?
Die Studie beleuchtet eine kontroverse Debatte: Wie stark sollte KI reguliert werden? Während 52 % der Befragten strenge Vorschriften als Innovationsbremse sehen, befürworten dennoch 76 % eine stärkere Reglementierung.
Besonders interessant: 61 % finden, dass der aktuelle Beschluss zum EU AI-Act förderlich für den Einsatz und Umgang mit KI ist. Auch Datenschutz und Urheberrecht sind in dem Zusammenhang für 71 % zentrale Argumente. Die Ergebnisse zeigen insgesamt ein Bild, das beide Seiten der KI-Regulierung beleuchtet – die Befragten sehen sowohl die Vorteile als auch die Herausforderungen der Regulierung.
#4 Euphorie-Kluft: Führungskräfte optimistischer als Fachkräfte
Eine Diskrepanz in der Wahrnehmung von KI-Potenzialen zwischen Führungskräften und Fachkräften macht der KI-Report deutlich. Während 80 % der Führungskräfte KI als Optimierungstool für Produktionsprozesse sehen, stimmen 71 % der Fachkräfte zu. Auch in anderen Bereichen sind die Führungskräfte positiver gestimmt, z. B. bei der Einschätzung von KI im Kundenservice und Risikomanagement. Besonders auffällig: 22 % der Führungskräfte glauben, ihre Mitarbeitenden benötigen keine KI-Schulungen, während nur 13 % der Fachkräfte dieser Meinung sind. Bei Motivationsmaßnahmen zur KI-Nutzung klafft die Wahrnehmung noch weiter auseinander: 47 % der Führungskräfte berichten von Feedbackgesprächen, aber nur 25 % der Fachkräfte bestätigen dies. Diese Ergebnisse deuten auf einen möglichen “Führungsblindspot” hin.
#5Junge Talente im KI-Dilemma: Skepsis statt Begeisterung
Entgegen landläufiger Meinung zeigen sich jüngere Arbeitnehmende überraschend kritisch gegenüber KI: Obwohl 18- bis 44-jährige KI häufiger nutzen als ältere Kolleg:innen, sind sie öfter genervt und gestresst von der Technologie. 52 % der jüngeren Altersgruppe fühlen sich von KI überfordert, verglichen mit 40% der Befragten ab 45 Jahren. Sven Scholz, CEO von SALT AND PEPPER, vermutet, dass tiefere Einblicke in KI-Anwendungen zu kritischeren Einschätzungen führen. Denn seiner Erfahrung nach sind ältere Arbeitnehmende oft entspannter im Umgang mit Technologie. Sie beschäftigen sich jedoch weniger mit KI und sehen weniger die Notwendigkeit, sich weiterzuentwickeln, da sie zeitlich näher am Ruhestand sind. Jüngere nutzen KI häufiger und kennen sich besser aus, fühlen sich aber manchmal von der Komplexität überfordert. Sie können jedoch die Potenziale und Risiken präziser einschätzen.
Für Unternehmen bedeutet dies: Maßgeschneiderte Ansätze sind nötig. Jüngere Mitarbeitende benötigen gezielte Weiterbildungen und konkrete Anwendungsfälle, während Berufserfahrene oft erst einmal Basiswissen aufbauen müssen. „Entscheidend ist, alle Altersgruppen für KI zu begeistern. Denn die Technologie wird unsere Arbeitswelt nachhaltig prägen“, so Scholz.
#6 KI als Schlüssel für mehr Effizienz und Boost für die Wirtschaftlichkeit
Künstliche Intelligenz erweist sich als Gamechanger in deutschen Unternehmen: Laut KI-Report sparen 34 % der Befragten durch den Einsatz generativer KI wie ChatGPT bis zu 3,5 Stunden Arbeitszeit pro Woche. 8 % sogar bis zu 7,5 Stunden. Diese Zeitersparnis ermöglicht es, sich auf kreative und komplexe Aufgaben zu konzentrieren. Zudem erwarten 32 % der KI-Nutzenden bis 2025 Kostensenkungen von 11 – 25 % durch die Technologie. Besonders im Kundenservice (70 %), bei Weiterbildungen (67 %) und in der Unternehmenskommunikation (60 %) revolutioniert KI den Befragten zufolge die Arbeitsprozesse und bietet enorme Potenziale, um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Sven Scholz, CEO des Engineering- und IT-Dienstleisters SALT AND PEPPER, fasst zusammen: „Die Kluft zwischen Euphorie und Lethargie zeigt vor allem eines: KI ist eine Leadership-Aufgabe. Top-Management und Führungskräfte müssen als Role Models vorangehen und konkrete Anwendungsfälle aufzeigen, wie KI die Arbeit erleichtert – sowohl in der Produktion als auch in der Administration. Gleichzeitig müssen sie aber auch gezielt Maßnahmen entwickeln, um das Zukunftsthema KI und dessen Relevanz für das eigene Geschäftsmodell verständlich zu machen sowie die Belegschaft zu befähigen, KI produktiv einzusetzen. Damit wecken sie Interesse sowie Motivation und befähigen die Mitarbeitenden, von KI-Tools zu profitieren.“
Über die Studie
Im Rahmen seines SALT AND PEPPER KI-Reports hat der Engineering- und IT-Dienstleister untersucht, wie es um den aktuellen Einsatz von KI in deutschen Unternehmen bestellt ist. Dabei ging es darum, herauszufinden, ob KI bereits fester Bestandteil der Praxis ist und wie die Beschäftigten in den Unternehmen der neuen Technologie gegenüberstehen. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH. 2.019 Büroarbeitende, darunter 527 aus der IT-Branche und 599 aus produzierenden Unternehmen, nahmen teil. Unter allen Befragten sind 980 in einer Führungsposition und 1.008 der Befragten Facharbeitende ohne Führungsverantwortung. Die Befragung lief vom 27.05. bis zum 07.06.2024.
Cloud-native Entwicklung: wir bereiten Unternehmen auf die digitale Zukunft vor
24.10.2024
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Mit dem rasanten Fortschritt cloud-nativer Technologien wird es für Unternehmen immer dringlicher, ihre Softwareentwicklung flexibler und skalierbarer zu gestalten. Wir unterstützen Firmen dabei, diesen Wandel zu meistern, indem wir die Implementierung moderner DevOps-Prozesse vorantreiben.
Bremen,
24. Oktober 2024
„Cloud-native Ansätze bieten enorme Vorteile in Bezug auf Agilität, Stabilität und Skalierbarkeit“, erklärt unser Head of IT Infrastructure & Software Engineering Thomas Pause. „Damit Unternehmen diese Potenziale voll ausschöpfen können, müssen auch ihre Entwicklungsprozesse auf Effizienz und Anpassungsfähigkeit ausgelegt sein.“
Ein zentrales Element cloud-nativer Architekturen ist der Einsatz von Containern und Microservices. Diese Technologien ermöglichen es, Anwendungen modular und unabhängig voneinander zu betreiben und zu skalieren. „Unsere Einführung von DevOps-Prozessen befähigt Teams, die Anforderungen der digitalen Transformation nicht nur zu bewältigen, sondern aktiv zu gestalten“, so Thomas weiter.
Vorteile der cloud-nativen Entwicklung mit DevOps:
Schnellere Anpassung an Marktveränderungen: Durch Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD) können neue Features und Updates rasch und sicher bereitgestellt werden.
Höhere Verfügbarkeit und Skalierbarkeit: Cloud-native Anwendungen profitieren von elastischer Skalierung und einer stabilen Infrastruktur, die auf moderne Cloud-Umgebungen abgestimmt ist.
Effiziente Zusammenarbeit zwischen Entwicklungs- und IT-Teams: Durch Automatisierung und gemeinsame Tools fördert DevOps eine nahtlose Integration zwischen Entwicklung, Betrieb und Qualitätssicherung.
Wir unterstützen Unternehmen auf allen Ebenen – von der strategischen Neuausrichtung über die technische Umsetzung bis hin zur Veränderung der Unternehmenskultur. Unternehmen, die mehr über cloud-native Entwicklung und DevOps erfahren möchten, finden weitere Informationen unter: https://salt-and-pepper.eu/solutions/devops/
Effizienzsteigerung durch DevOps: Unternehmen optimieren Entwicklungsprozesse
22.10.2024
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In Zeiten des rasanten digitalen Wandels stehen Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Softwareentwicklungsprozesse effizienter zu gestalten. Der DevOps-Ansatz bietet eine Lösung, um Entwicklungs- und IT-Teams enger zusammenzubringen und so die Effizienz zu steigern.
Bremen,
22. Oktober 2024
Laut dem “2024 Gartner® Magic Quadrant™ für DevOps-Plattformen” sehen 80% der Unternehmen, dass die Implementierung von DevOps ihre Softwarebereitstellung beschleunigen wird (Quelle: Gartner). „Mit funktionierenden DevOps-Prozessen können Unternehmen erhebliche Einsparungen erzielen und gleichzeitig die Qualität ihrer Softwareprodukte verbessern“, erklärt unser Head of IT Infrastructure & Software Engineering Thomas Pause.
Der DevOps-Prozess optimiert den gesamten Lebenszyklus der Softwareentwicklung – von der Anforderungsanalyse über Entwicklung, Testing bis hin zur Implementierung und dem Betrieb. „Durch kontinuierliches Feedback aus dem Betrieb können wir den Entwicklungsprozess optimieren und schneller auf Änderungen reagieren“, so Thomas weiter.
Unternehmen profitieren von DevOps durch:
Schnellere Markteinführung: Neue Softwareprodukte erreichen schneller den Markt – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Höhere Qualität: Automatisierte Tests minimieren Fehler und steigern die Produktstabilität.
Effizienzsteigerung: Weniger Schulungsaufwand bei Weiterentwicklungen ermöglicht eine nahtlose Einführung von Innovationen.
Wir begleiten Unternehmen dabei, maßgeschneiderte DevOps-Prozesse zu implementieren und ihre Teams auf die Zukunft vorzubereiten.
Erfolgreiche Integration von KI-AR-Systemen: Wir teilen bewährte Methoden
Bremen,
17. Oktober 2024
Die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) bietet Unternehmen enorme Chancen zur Effizienzsteigerung. Wir haben aus ersten Pilotprojekten drei grundlegende Regeln abgeleitet, die Unternehmen bei der erfolgreichen Implementierung von KI-AR-Systemen unterstützen. „Die Integration von KI und AR steht noch am Anfang, doch erste Erfahrungen zeigen, dass bestimmte Prinzipien den Erfolg maßgeblich beeinflussen“, erklärt unser Business Unit Director Thorsten Wujek. „Indem Unternehmen diese drei Regeln befolgen, können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Investitionen in KI-AR-Technologien nachhaltige Erfolge bringen.“
Golden Rule 1: Daten – Die treibende Kraft hinter KI
Der Erfolg von KI-Systemen hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit und Qualität der Daten ab. „Je mehr relevante Prozessdaten genutzt werden, desto schneller entwickelt die KI Lösungen, die das Niveau menschlicher Experten erreichen“, so Thorsten. In den frühen Phasen ist die Expertise erfahrener Mitarbeitender unerlässlich, um die KI optimal zu trainieren. Simulationen in virtuellen Umgebungen bieten wertvolle Unterstützung.
Golden Rule 2: Größere Akzeptanz durch Einbindung der Mitarbeitenden
Die Einführung neuer Technologien gelingt nur, wenn die Mitarbeitenden sie mittragen. „Mitarbeitende müssen frühzeitig in den Prozess eingebunden werden und die Vorteile klar verstehen“, betont Thorsten. Offene Kommunikation und ein transparenter Umgang mit Bedenken stärken das Vertrauen und erhöhen die Akzeptanz.
Golden Rule 3: Tests mit klar definierten Prozessen
Für erste Tests sollten klar abgegrenzte Prozesse gewählt werden. „Unternehmen profitieren von schnellen Erfolgen, wenn sie mit kleineren, überschaubaren Aufgaben starten und das System Schritt für Schritt erweitern“, empfiehlt Thorsten. Komplexere Prozesse sollten erst später integriert werden, um ein reibungsloses Funktionieren zu gewährleisten.
SALT AND PEPPER unterstützt Unternehmen nicht nur bei der technischen Umsetzung, sondern auch bei der strategischen Implementierung von KI-AR-Lösungen. „Unsere Expertise ermöglicht es uns, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind“, ergänzt Thorsten.
KI und Augmented Reality: Anwendungsfälle in der Fertigung
15.10.2024
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In der heutigen industriellen Landschaft ist die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) ein entscheidender Faktor für Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit. Wir zeigen, wie diese Technologien die Zukunft der Produktion gestalten – und den Fortschritt beschleunigen.
Bremen,
15. Oktober 2024
„Die Verbindung von KI und AR ermöglicht es Unternehmen, komplexe Prozesse zu optimieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Produkte zu sichern“, erklärt unser Business Unit Director Thorsten Wujek. „Besonders in der Fertigungsindustrie zeigt sich das Potenzial dieser Technologien.“
Ein Anwendungsfall: ist die Montage von Fahrrädern, bei der verschiedene Schrauben mit unterschiedlichen Anzugsmomenten verwendet werden müssen. Durch den Einsatz eines KI-AR-Systems erhalten Mitarbeitende wichtige Informationen direkt im Blickfeld. Warnhinweise helfen, Fehler zu vermeiden, indem sie beispielsweise den Drehmomentschlüssel sperren, wenn ein falsches Anzugsmoment droht.
Darüber hinaus finden KI-AR-Systeme Anwendung bei der Endkontrolle von Schweißnähten im Stahlbau sowie bei der Begutachtung von Oberflächen in der Yacht- und Luftfahrtindustrie. Hier unterstützen sie Mitarbeitende durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen und visuelle Hinweise, um kritische Punkte zu identifizieren.
„Unsere Lösungen sind besonders wertvoll in Bereichen, die vom Fachkräftemangel oder der möglichen Abwanderung von Fachwissen betroffen sind“, betont Thorsten. „Indem wir unerfahrenen Mitarbeitenden direktes Feedback und Unterstützung bieten, heben wir sie schneller auf Expertenniveau.“
Wir setzen auf praxisnahe Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Prozesse effizienter zu gestalten und gleichzeitig das Know-how im Unternehmen zu sichern. Weitere Informationen zu den KI-AR-Anwendungen findest du unter: https://salt-and-pepper.eu/solutions/ki/ai-meets-ar/
KI und AR als Schlüssel zur Wissenspeicherung und Krisensicherheit in der Industrie
09.10.2024
Zur Pressemitteilung
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bietet die Kombination von Künstlicher Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) die große Möglichkeit, wertvolles Unternehmensknow-how zu sichern und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
Bremen,
09. Oktober 2024
„Die Verbindung von KI und AR eröffnet enorme Chancen für Unternehmen, ihre Produktivität zu erhöhen und langfristig Kosten zu senken“, erklärt unser Business Unit Director Thorsten Wujek. „Unsere Lösungen gehen jedoch weit über Prozessoptimierungen hinaus – sie schaffen eine Struktur, die das wertvolle Wissen von Mitarbeitenden sichert und es Unternehmen ermöglicht, in Zeiten von Personalwechseln oder -abbau stabil und flexibel zu bleiben.“
Wissenssicherung und Flexibilität in turbulenten Zeiten
„Unsere KI-gestützten Systeme agieren wie ein digitales Gedächtnis“, fügt Thorsten hinzu. Insbesondere in Zeiten, in denen Unternehmen gezwungen sind, Personal zu reduzieren oder neu zu strukturieren, sorgt diese Technologie dafür, dass wertvolle Erfahrungen und Best Practices nicht verloren gehen. So kann das Wissen von Generationen von Mitarbeitenden nahtlos an neue Fachkräfte weitergegeben werden. Dieser Aspekt der Wissensweitergabe ist nicht nur zentral für die reibungslose Einarbeitung neuer Mitarbeitender, sondern auch für die kontinuierliche Weiterbildung und das Kompetenzmanagement der bestehenden Belegschaft.
Vorteile weit über Wissensmanagement hinaus
Neben der Wissenssicherung bieten die KI-AR-Systeme eine Reihe weiterer entscheidender Vorteile. Sie ermöglichen eine verbesserte Entscheidungsfindung durch präzisere Echtzeitanalysen. Durch intelligente Automatisierung und maschinelles Lernen lassen sich Produktionsprozesse optimieren und Fehlerquellen frühzeitig erkennen, was zu einer signifikanten Reduktion von Ausfallzeiten führt. Ein weiterer entscheidender Vorteil dieser Technologien ist die Steigerung der Arbeitssicherheit: KI-Systeme können Gefahren frühzeitig identifizieren und gezielte Sicherheitsmaßnahmen empfehlen, bevor es zu Vorfällen kommt.
Durch die Integration von AR wird das Potenzial der Systeme weiter maximiert. Mitarbeitende können mithilfe von Augmented-Reality-Headsets oder -Geräten direkt in der Produktionsumgebung mit digital unterstütztem Wissen arbeiten. Dies ermöglicht beispielsweise effizientere Qualitätskontrollen, indem visuelle Hilfsmittel Defekte in Echtzeit aufzeigen. Auch die vorausschauende Wartung von Maschinen, unterstützt durch AR, sorgt dafür, dass Wartungsintervalle präzise auf den tatsächlichen Zustand der Anlagen abgestimmt sind – was sowohl Ressourcen als auch Kosten spart.
Strategische Partnerschaft und Zukunftssicherheit
Um Unternehmen den Einstieg in diese Zukunftstechnologien zu erleichtern, bieten wir einen KI-Potenzialworkshop an. „In unseren Workshops analysieren wir gemeinsam mit Unternehmen, wie sie ihre Geschäftsprozesse durch maßgeschneiderte KI-AR-Lösungen effizienter gestalten können“, betont Thorsten. „Unsere Expertise liegt darin, individuelle Lösungen zu entwickeln, die sowohl kurz- als auch langfristig Wettbewerbsvorteile verschaffen.“ Durch gezielte Investitionen in KI und AR können Unternehmen nicht nur aktuelle Herausforderungen meistern, sondern sich auch für zukünftige Marktveränderungen wappnen.
Weitere Informationen zu unseren KI-AR-Lösungen findet ihr unter: https://salt-and-pepper.eu/solutions/ki/ai-meets-ar
Deutsche Unternehmen auf dem Weg zur KI-Readiness: Herausforderungen und Chancen
02.10.2024
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Wir unterstützen Unternehmen bei der Vorbereitung auf die KI-Revolution
Bremen,
02. Oktober 2024
Eine aktuelle Studie von Cisco zum Stand der Künstlichen Intelligenz (KI) in deutschen Unternehmen zeigt, dass 7 Prozent der Unternehmen in Deutschland als vollständig auf KI vorbereitet gelten, während 29 Prozent als mäßig vorbereitet eingestuft werden. Diese Zahlen verdeutlichen sowohl die Fortschritte als auch die Herausforderungen, denen sich deutsche Unternehmen bei der Integration von KI-Technologien gegenübersehen.
„Wir beobachten ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung von KI in der deutschen Wirtschaft. Viele Unternehmen stehen jedoch vor der Aufgabe, ihre digitale Infrastruktur zu modernisieren, bevor sie KI effektiv nutzen können“, erklärt Thorsten Wujek, Business Unit Director bei uns. „Es geht nicht nur um die Implementierung von KI-Systemen, sondern um eine ganzheitliche digitale Transformation.“
Die Cisco-Studie zeigt auch, dass 95 Prozent der deutschen Unternehmen den Einsatz von KI als wichtig ansehen und bereits Strategien und Investitionspläne entwickelt haben. Allerdings gibt es noch erheblichen Nachholbedarf:
65 Prozent der Unternehmensführungen haben die notwendigen Prozesse für KI-Integration nicht ausreichend definiert
Nur etwa ein Drittel der Unternehmen verfügt über die passende IT-Infrastruktur für KI
Es besteht ein Mangel an qualifizierten Fachkräften für die Umsetzung von KI-Projekten
Um diese Herausforderungen zu bewältigen, empfehlen wir einen strukturierten Ansatz:
Durchführung einer gründlichen Readiness-Analyse
Aufbau einer robusten digitalen Infrastruktur
Etablierung einer unternehmensweiten Datenstrategie
Schulung und Einbindung der Mitarbeitenden
„Mit unserem KI-Potenzialworkshop unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre individuelle Ausgangssituation zu analysieren und maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln“, betont Thorsten. „Unser Ziel ist es, Unternehmen fit für die KI-Zukunft zu machen.“
Wir bieten als Full-Service-Provider nicht nur technologische Expertise, sondern auch ein tiefes Verständnis für branchenspezifische Anforderungen. „Wir kombinieren systematische Ansätze mit hoher Datenbearbeitungsexpertise, um für jedes Unternehmen die perfekte KI-Lösung zu finden“, ergänzt Thorsten.
Die Studie unterstreicht die Dringlichkeit für deutsche Unternehmen, in KI zu investieren: Jedes zweite Unternehmen sieht die Notwendigkeit, innerhalb eines Jahres KI-Strategien zu entwickeln und zu implementieren, um keine signifikanten Wettbewerbsnachteile zu erleiden.
Weitere Informationen zum KI-Potenzialworkshop und unseren Dienstleistungen im Bereich KI und Digitalisierung finden Sie unter: https://salt-and-pepper.eu/solutions/ki/
Vom alten Bild zu neuem Glanz: Unser Upcycling-Projekt bringt Farbe ins Büro
13.09.2024
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In einer standortübergreifenden Aktion greifen wir zu Sprühdosen und lassen unserer Kreativität freien Lauf. Von Hamburg bis Stuttgart – an all unseren Standorten entstehen derzeit einzigartige Graffiti-Kunstwerke, die bald unsere Bürowände schmücken werden.
Bremen,
13. September 2024
Statt ausrangierte Bilder zu entsorgen, geben wir ihnen ein zweites Leben. Dieser nachhaltige Ansatz passt perfekt zu unserem Innovationsgeist: Wir nutzen vorhandene Ressourcen neu und stärken nebenbei unseren Zusammenhalt. Die Aktion ist mehr als nur ein Verschönerungsprojekt – sie ist ein Teambuilding-Event der besonderen Art.
An einigen Standorten haben wir bereits bunte Spuren hinterlassen, andere folgen in den kommenden Wochen. Gemeinsam erschaffen wir so eine Galerie, die unsere Kreativität und unseren Teamgeist widerspiegelt. Die frisch gesprühten Werke sollen nicht nur unsere Büros verschönern, sondern auch Inspiration und neue Ideen fördern – Eigenschaften, die wir täglich in unseren Projekten brauchen und leben.
Um die Begeisterung für unser Upcycling-Projekt zu teilen, planen wir ein spannendes Finale: Jeder Standort wählt sein Lieblingsbild aus, und diese Werke treten dann in einem Voting auf unserem Instagram-Kanal gegeneinander an. So binden wir auch unsere Community in das Projekt ein und zeigen, wie wir Nachhaltigkeit und Kreativität in unserem Unternehmensalltag vereinen.
Mit Farbe, Fantasie und Spraydosen in der Hand setzen wir ein Zeichen für innovative Lösungen und gelebte Nachhaltigkeit. Wir leben unseren Spirit „Spice up your progress“ – selbst wenn es darum geht, unsere Büroräume neu zu gestalten.
KI in der Produktion: Industrie diskutiert praktische Lösungen auf Konferenz
28.08.2024
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Am 27. August 2024 trafen sich Führungskräfte der produzierenden Industrie in Frankfurt, um über die aktuelle Situation und die Zukunft der KI zu diskutieren. Die Konferenz "KI in der Produktion" bot 60 Teilnehmenden eine Plattform, um Erfahrungen auszutauschen und neue Ansätze kennenzulernen.
Bremen,
28. August 2024
Auch wir waren mit unseren Daten- und KI-Experten dabei. Thomas Pause, Head of IT Infrastructure & Software Engineering, und Max Grahl, Head of Future Technologies, präsentierten bei ihrer Keynote einen Use Case, der veranschaulichte, wie Unternehmen Daten effektiv für KI-Anwendungen nutzen können. Dabei kristallisierten sich folgende Kernpunkte heraus:
Relevante Daten identifizieren: Wir erläuterten Methoden zur Auswahl und Erfassung von Daten, die den größten Einfluss auf Produktionsprozesse haben.
Prozessautomatisierung optimieren: Praktische Ansätze zur Automatisierung von Routineaufgaben wurden vorgestellt, um Effizienz und Qualität zu steigern.
Mitarbeitende aktiv einbeziehen: Wir diskutierten, wie Unternehmen ihre Teams in den KI-Implementierungsprozess einbinden können, um Akzeptanz und Innovationskraft zu fördern.
Die anschließenden Diskussionen offenbarten, dass viele Unternehmen ähnliche Herausforderungen bewältigen. Teilnehmende tauschten Erfahrungen aus und entwickelten gemeinsam neue Ideen.
Ein zentrales Thema war die Integration von KI in bestehende technische und organisatorische Strukturen. Wir erarbeiteten Lösungsansätze, die Unternehmen direkt umsetzen können:
Pilotprojekte starten: Die Einführung von KI-Technologien in kleinen, kontrollierten Projekten ermöglicht schnelle Erfolge und Anpassungen.
Schulungsprogramme entwickeln: Individuelle Trainings für Mitarbeiter helfen, das notwendige Know-how aufzubauen und die Technologie effektiv zu nutzen.
Prozessanpassungen vornehmen: Die Überprüfung und Anpassung bestehender Abläufe stellt sicher, dass KI-Technologien optimal integriert werden.
Die Konferenz verdeutlichte: KI in der Produktion ist keine ferne Zukunftsvision, sondern bereits Realität. Unternehmen, die jetzt handeln, können von den Vorteilen profitieren und sich einen Wettbewerbsvorsprung sichern.
Interessierte finden weitere Informationen und praktische Tipps zur Implementierung von KI in der Produktion auf hier unserer Website.
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