„Aufpassen, dass sich die Beine nicht verhaken“, sagt unser Senior Technology Consultant Markus Rullich zu den Jung-Ingenieur:innen. Zusammen mit zwei Kollegen und zwei weiteren ehemaligen Mitarbeitenden von uns, tüftelte er an Lösungen, um mit den Kindern Robo-Crawler zum Laufen zu bringen. Und manchmal liegt es nicht nur an der Elektronik, sondern auch an simplen mechanischen Herausforderungen, dass die “Bastel-Spinnen” nicht über die eigenen Beine stolpern.
Ein Mitarbeiter von uns leitete den 3-D-Druck, ein anderer betreute die IT-Seite des Projekts. Die Organisation des Materialeinkaufs und weitere unterstützende Aufgaben übernahmen ehemalige Mitarbeitende. Der 3-D-Druckbereich stellte sich dabei als unterhaltsames Abenteuer heraus. Obwohl das Ergebnis nicht so robust war wie erhofft, bot es den Kindern eine lehrreiche Erfahrung: Sie lernten gemeinsam mit den Teammitgliedern zwei wichtige Lektionen: Erstens, dass Scheitern ein natürlicher Teil des Lernprozesses ist, und zweitens, wie wichtig Serienfertigung ist, um schnell auf alte Designs zurückzugreifen.
Wir gratulieren dem Team zu diesem gelungenen Projekt in Sachen Nachwuchsförderung und bedanken uns für ihr Engagement. Es hat den Kindern ermöglicht, spannende und lehrreiche Erfahrungen im Technikbereich zu erleben.